Parodontologie

Die Entzündung des Zahnhalteapparats ist die am weitesten verbreitete Krankheit beim Menschen und betrifft sogar 98% der Bevölkerung. Die Parodontologie als Bereich der Zahnmedizin konzentriert sich auf die Untersuchung und Behandlung der unterstützenden Gewebe der Zähne, die als Parodontium bekannt sind (einschließlich Zahnfleisch, Knochen, Zement und parodontale Bänder).

Alles beginnt mit Gingivitis, der Entzündung des Zahnfleisches. Diese Entzündung wird durch weiche Beläge (Plaque) und harte Beläge (Zahnstein) auf der Zahnoberfläche verursacht, die Bakterien enthalten, die Entzündungsprozesse auslösen. Diese Entzündung führt zu geschwollenem, schmerzhaftem und blutendem Zahnfleisch bei Reizung (wie z.B. Blutungen beim Zähneputzen). Unbehandelte Zahnfleischentzündung kann sich zu Parodontitis entwickeln!

Parodontitis ist eine chronische Entzündung der tieferen Strukturen um den Zahn herum (Knochen und parodontale Bänder, die Zahn und Knochen verbinden). Durch die Schädigung dieser Strukturen entstehen Taschen, die sich allmählich vertiefen und zu Lockerung und schließlich zum Verlust der Zähne führen.

Periimplantitis bezeichnet einen ähnlichen entzündlichen Prozess im Zusammenhang mit Implantaten.

Angesichts all dessen ist es wichtig zu betonen, wie wichtig die Aufrechterhaltung der Mundhygiene und regelmäßige Zahnarztbesuche zur Entfernung von Plaque und Zahnstein sind. Es ist wichtig zu betonen, dass das Aussehen der Weichgewebe um die Zähne eine entscheidende Rolle in der Ästhetik des Lächelns spielt, oft als "rote Ästhetik" bezeichnet. Daher werden an diesen Geweben manchmal ästhetische Korrekturverfahren durchgeführt.

Denken Sie daran, dass Blutungen beim Zähneputzen oft das erste Warnzeichen sein können, das auf einen Besuch beim Zahnarzt hinweist!

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